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419/Nigeria
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"419" Scam – Advance Fee / Fake Lottery Scam

The so-called "419" scam is a type of fraud dominated by criminals from Nigeria and other countries in Africa. Victims of the scam are promised a large amount of money, such as a lottery prize, inheritance, money sitting in some bank account, etc.

Victims never receive this non-existent fortune but are tricked into sending their money to the criminals, who remain anonymous. They hide their real identity and location by using fake names and fake postal addresses as well as communicating via anonymous free email accounts and mobile phones.

Keep in mind that scammers DO NOT use their real names when defrauding people.
The criminals either abuse names of real people or companies or invent names or addresses.
Any real people or companies mentioned below have NO CONNECTION to the scammers!

Read more about such scams here or in our 419 FAQ. Use the Scam-O-Matic to verify suspect emails.

Click here to report a problem with this page.

 

 

Some comments by the Scam-O-Matic about the following email:

Fraud email example:

From: "Paul Corroes" <paulcorreos@mail.com>
Reply-To: barristerpaulcorreos@consultant.com
Date: Thu, 10 Oct 2013 18:33:20 +0200
Subject: =?iso-8859-1?Q?Gesch=E4ftsvorschlag?=




ÜBERSETZTE KOPIE

Calle Bruc n Nº 84
08009, Barcelona-Spain
Te: +34 603 542 167
E.mail: barristerpaulcorreos@consultant.com
FM/ALFA/AAS307-12
SCHRIFTLICHE ABSICHTSERKLÄRUNG
Hallo Lieb

Zunächst möchte ich mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Barrister Paul
Correos, ich bin der Rechtsanwalt und Nachlassverwalter der
zwischenzeitlich verstorbenen Frau Sylvia Baumann, die bedauerlicherweise
zusammen mit ihren nächsten Angehörigen bei dem Zug-Bombenanschlag in
Madrid am 11. März 2004 ums Leben gekommen ist. Es mag Sie überraschen,
diesen Brief von mir zu erhalten, da es zwischen uns keine früheren
Schriftwechsel gab. Allerdings versichere ich Ihnen, dass ich Ihnen dieses
Schreiben in gutem Glauben an unseren gegenseitigen Nutzen zukommen lasse.
Daher erbitte ich Ihr vollumfängliches Vertrauen und absolute
Verschwiegenheit in dieser Angelegenheit. Im Rahmen meiner Recherche nach
einem Landsmann meiner verstorbenen Mandantin für diese unwiederbringliche
Gelegenheit habe ich Ihre Kontaktdaten durch die digitale Suchmaschine der
britischen Handelskammer aus dem Internet erhalten.

Kürzlich erhielt ich einen Anruf eines mit mir befreundeten Bankiers, der
mir bisher unbekannte Details bezüglich der Nachlassverwaltung des
Vermögens der Frau Baumann mitteilte, nämlich, dass meine verstorbene
Mandantin neben den mir bekannten Konten bei ihrer Hausbank ein geheimes
Bankkonto bei der Bank, in welcher der mit mir befreundete Bankier
angestellt ist, besessen hat, auf dem sich ein Guthaben in Höhe von € 10
700 000, 00 (Zehnmillionensiebenhunderttausend) befindet. Mit diesen mir
mitgeteilten Informationen bin ich an diese kontoführende Bank
herangetreten und habe die Auflösung des Kontos beantragt. Die Bank stimmt
der Auflösung des besagten Kontos unter der Bedingung zu, dass das
Guthaben an den oder die nächsten Angehörigen der Erblasserin, meiner
verstorbenen Mandantin, ausbezahlt werden muss. Jedoch liegt das Problem
darin, dass ich bisher nicht in der Lage war, jemanden ausfindig zu
machen, der in der von der Bank geforderten verwandtschaftlichen Beziehung
zu meiner verstorbenen Mandantin steht. Sollte sich an dieser Situation
nichts ändern, wird das Bankkonto gemäß den erbrechtlichen Bestimmungen so
aufgelöst werden, dass ab November eine Genehmigungsfiktion zugunsten der
lokalen Regierung Madrids zu wirken beginnt, damit diese das verbleibende
Restvermögen der Verstorbenen konfiszieren kann. Diese Genehmigungsfiktion
wird nur in den Fällen erteilt, in denen der Erblasser bzw. die
Erblasserin kein Testament hinterlassen und kein rechtmäßiger Erbe
innerhalb von neun Jahren nach dem Tod des Erblassers einen Anspruch bei
der Bank eingereicht hat.

An sich ist der Umstand, dass Frau Baumann ein Geheimkonto besaß, nicht
ungewöhnlich. Es ist allgemein bekannt, dass viele Menschen aus
verschiedenen Gründen, einige aus Sicherheitsgründen, andere um
steuerliche Belastung zu vermeiden, sich dafür entscheiden, ihr Geld in
geheimen Bankkonten im Ausland anzulegen. Ich war allerdings überrascht,
dass ich erst jetzt, acht Jahre nach dem Ableben meiner Mandantin,
erfahre, dass sie eine solch hohe Summe an Geld in meinem Land angelegt
hatte. Die Zielsetzung meiner Kontaktaufnahme zu Ihnen besteht darin, dass
Sie dabei behilflich sein sollen, das Konto und damit das dort vorhandene
Geld davor zu bewahren, von der Bank zugunsten der Regierung aufgelöst zu
werden.

Sollten Sie mir Ihr ehrliches und aufrichtiges Interesse bekunden, bin ich
gewillt, Sie unter Ihrem Namen als den nächsten Angehörigen gegenüber der
Bank auszuweisen, nachdem nun bisher niemand anderes mit einem
Erbenanspruch an die Bank herangetreten ist, ich jedoch die Auflösung des
Kontos bereits beantragt habe. Sie der Bank als nächsten und letzten
Angehörigen auszuweisen, wird keine Probleme verursachen, da alle
relevanten Dokumente an die Bank übermittelt werden, bevor diese wiederum
in der Lage sein wird, die Angaben beim Nachlassgericht zu prüfen, da dies
ein langwieriger Vorgang ist. Das einzige, was jetzt benötigt wird, ist
eine Erklärung an Eides Statt, die sowohl gemäß der Erbfolge als auch des
Verwandtschaftsverhältnisses Sie als nächsten Angehörigen von Frau Baumann
ausweist. Diese eidesstattliche Erklärung werde ich Ihnen zur Verfügung
stellen, wenn ich von Ihnen hören. Nochmals möchte ich Sie darauf
hinweisen, dass die Bank mir mitgeteilt hat, dass, sobald die
erforderlichen Anträge und Dokumente vorliegen und das Guthaben ausbezahlt
wurde, das Konto dauerhaft geschlossen sein wird und keine weiteren
Anfragen mehr auf das Konto zugelassen werden. Dies ist also eine
einmalige Gelegenheit für Sie mit mir als Partner einen Anspruch auf das
Guthaben zu erheben, bevor es zu spät ist und die Regierung die oben
erwähnte Genehmigungsfiktion beantragt. Bitte wägen Sie meinen Vorschlag
nach Treu und Glauben sorgfältig ab.

Mein weiteres Vorgehen wäre, dass Sie nach Abschluss der Transaktion 50%
der Gesamtsumme behalten und die restlichen 50% an mich aushändigen Ich
versichere Ihnen, dass diese Transaktion ohne jedes Risiko und ohne
negative Auswirkungen für Sie von statten gehen wird. Die Rechtmäßigkeit
und den Erfolg einer solchen Transaktion kann ich Ihnen durch meine
Erfahrungen in Nachlassangelegenheiten garantieren, denn sobald das
beantragte Verfahren beginnt, wird diese Transaktion innerhalb von sieben
Werktagen abgeschlossen sein. Um das Verfahren in Gang zu bringen und die
benötigten Unterlagen einwandtfrei ausstellen zu können, bestätigen Sie
mir bitte die Richtigkeit Ihres vollständigen Namens und Ihrer Adresse.
Bitte lassen Sie mir auch Ihre Telefonnummer zukommen. Schicken Sie mir
hierzu bitte eine E-Mail an: barristerpaulcorreos@consultant.com Sie
können mich außerdem auch auf meinem Fax 34 911 820 388 zu jeder Zeit
erreichen.

Mit freundlichen Grüßen

Barrister Paul Corroes
Rechtsanwalt


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